Brustvergrößerung

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Brustvergrößerung – kleiner Eingriff mit großer Wirkung

Die Zufriedenheit mit der eigenen Brust trägt für die meisten Frauen wesentlich zu einem positiven Körpergefühl bei. Eine kleine Brust empfinden viele als Einschränkung ihrer Weiblichkeit und ihres Selbstwertgefühls. Eine Brustvergrößerung kann sich daher sehr positiv auf das persönliche Wohlbefinden auswirken.
Durch Einlage eines Implantates können Form und Größe der weiblichen Brust verändert werden. Erprobte Operationstechniken und formstabile, auslaufsichere Implantate (zumeist aus Silikon) ermöglichen dabei sichere und sehr natürlich wirkende Ergebnisse. Implantate stehen in den unterschiedlichsten Formen und Größen zur Verfügung und ermöglichen für jede Frau eine individuelle Lösung der Brustvergrößerung.

Die Brustvergrößerung im Überblick

OP-Dauer: ca. 1 – 2 Stunden
Narkose: Vollnarkose
(in Einzelfällen mit örtlicher Betäubung)
Aufenthalt: 1 Tag
(in Einzelfällen ambulant)
Nachbehandlung: Watteverband für 2 Tage
Gesellschaftsfähig: nach ca. 3-4 Tagen

Während einer Brustvergrößerung wird ein kleiner Hautschnitt gemacht, das Brustgewebe mit oder ohne Brustmuskel angehoben und schließlich ein Brustimplantat eingeführt. Wichtig für das Ergebnis der Operation ist zum einen Platzierung und Art des Implantates, zum anderen die Wahl der Schnittstelle. Der Schnitt kann an folgenden Stellen vorgenommen werden: in der Falte unterhalb der Brust, am Brustwarzenvorhof oder in der Achselhöhle.
Die Implantate können bei der Brustvergrößerung entweder unter den Brustmuskel oder direkt unter die Brustdrüse gelegt werden. Eine Platzierung unterhalb des Brustmuskels empfiehlt sich für sehr kleine Brüste und einem dünnen Hautmantel, denn so ist das Implantat weniger sichtbar. Ein weiterer Vorteil ist die Erleichterung bei späteren Mammografien, da das Implantat nicht „im Weg“ liegt. Eine Platzierung direkt unter der Brustdrüse ist ratsam, wenn die Haut auseichend dick und genügend Drüsengewebe vorhanden ist, so dass das Implantat darunter „versteckt“ werden kann, ohne sich abzuzeichnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass schlaffe Brüste dadurch direkt bei der Brustvergrößerung gestrafft werden können.

Es gibt die unterschiedlichsten Motive dafür, warum eine Frau sich eine größere Brust wünscht. Häufig empfinden Frauen Ihre Brüste im Vergleich zu ihrer Körperstatur als zu klein. Viele leiden aber auch darunter, dass ihre Brüste nach einem Gewichtsverlust oder einer Geburt kleiner geworden sind. Eine Brustvergrößerung bewirkt in diesen Fällen eine größere Bestätigung durch überzeugendere Ausstrahlung und verstärktes Selbstbewusstsein.

Durch eine Brustvergrößerung ist es möglich, eine natürliche, wohlgeformte Brust zu erzielen, die dem persönlichen ästhetischen Empfinden entspricht. Persönliche oder psychische Probleme lassen sich jedoch nicht durch Operationen lösen und sollten nicht der Grund für eine Brustvergrößerung sein. Es ist daher sehr wichtig, dass sich die Patientin und der Operateur sehr genau über realistische Erwartungen und Ziele verständigen.
Falls eine Brustvergrößerung für Sie in Frage kommt, werden wir mit Ihnen gemeinsam Implantattyp sowie die Platzierung festlegen und besprechen, wo die Narbe am wenigsten stört. Bringen Sie zur Veranschaulichung ihres Wunsches gegebenenfalls persönliche Fotos oder Wunschfotos mit. Wir besprechen gründlich mit Ihnen den Behandlungsablauf, erläutern die Risiken und sagen Ihnen, was Sie ihrerseits tun können, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn nur durch eine ausführliche Beratung im Vorfeld kann eine höchstmögliche Übereinstimmung von Wunsch und operativem Ergebnis sichergestellt werden.

Je nach Schnittführung und Technik dauert der Eingriff der Brustvergrößerung zwischen ein bis zwei Stunden. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und erfordert einen Klinikaufenthalt von einem Tag. In Einzelfällen ist die Operation auch ambulant bei örtlicher Betäubung möglich.

Nach der Brustvergrößerung kann es zu unangenehmen Druck durch die Gewebedehnung kommen, der aber bald nachlässt. Die Schmerzen können zudem durch entsprechende Mittel schnell gelindert werden. Anfängliche Gefühlsbeeinträchtigungen bilden sich rasch zurück. Die Brust ist in den ersten 4 Wochen ruhig zu halten, um die Gewebeheilung nicht zu beeinträchtigen und andererseits ein Verrutschen des Implantates zu verhindern. Auf Sport sollte in den ersten 6 Wochen verzichtet werden. Die Brüste sollten durch einen straff sitzenden Stütz-BH ruhig gestellt werden.

Weitere Verfahren aus unserem Leistungsspektrum:
Nasenkorrektur – Rhinoplastik, Nasenoperation
Augenlidkorrektur – Lidplastik am Ober- und Unterlid – Augenlieder, Tränensäcke, Lidstraffung
Ohrkorrektur – „Segelohren“? Das muss nicht sein!
Brustvergrößerung – Brustimplantate
Gesichtsstraffung – Facelift des gesamten Gesichts, des Stirnbereichs oder des Mittelgesichts
Fettabsaugung – Liposuction bei Frauen und Männern
Hautglättung und Hauterneuerung – Skin Resurfacing mit dem Laser oder Pulslichttechnologien
Lasertherapien
Botox